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von Na-Krul » 14.08.2010, 16:24
Habe das Thema mal abgeteilt, da ich glaube, dass hier auch andere noch gern ihre Meinung kundtun wollen.
U.A. natürlich auch ich.
Ich finde, dass man die Vergangenheit nicht vergessen sollte, da man sonst gezwungen ist, ihre Fehler zu wiederholen. Alter Spruch, jedoch sehr weise. Die Vergangenheit zu kennen bedeutet jedoch nicht, dass man sich verhält, als ob man persönlich dafür verantwortlich war. Im Bezug auf diese Thema sind vermutlich sogar unsere Väter schon zu jung, um selber Teil dieser Vergangenheit gewesen sein zu können. Daher sollten wir uns nicht vor Selbstvorwürfen zufressen und nicht hypersensibel auf solche Dinge reagieren. "NS" o.ä. als Kennzeichen für den Straßenverkehr zu verbannen halte ich für übertriebene "Vergangenheitsbewältigung".
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von Xerxces » 15.08.2010, 00:22
Knuddelbearli hat geschrieben:Wie das Hakenkreuz selbst, habe hier einige Postgrußkarten von meinem Opa
zumal das Hakenkreuz als Symbol schon Tausende von Jahren alt ist also keine Geburt des dritten Reiches ist, kommts dann auch noch auf die richtung der Haken an mein Kampfkunstlehrer hat mir nen Artikel gezeigt wo Asiatische Mönche das Hakenkreuz auf links auf die Brust tätowiert hatten das sogenannte Sonnenkreuz, aber wie schon von vielen anderen gesagt man sollte die vergangenheit nicht vergessen Ganymed hat geschrieben:(im Gegensatz zB zu den USA, die eine riese Rechtsextreme Szene haben)
zumal nicht nur die USA auch die Franzosen sind ganz gut darin
Der Mensch ist biologisch gesehen, neben allem was er sonst noch sein mag, schlicht das schrecklichste aller Raubtiere!!
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von Ganymed » 15.08.2010, 11:59
rechtextreme Würfelaffen ^^ ... wär doch mal was xD
ich meine Nicht das Hakenkreuz, das ist ja keine deutsche Tradition, das Problem besteht eher darin, dass die Reichswehr, später Wehrmacht, immer als negativ angesehen wird, weil sie für Hitler den Kreig geführt hat. Das ist auch ganz einfach zu erklären, mit einer Schlägertruppe wie SA oder SS hätte er nie einen Krieg gegen andere Nationen führen können, man braucht dafür schon eine professionelle Armee.
Die Soldaten mussten genauso ihren Eid leisten, wie andere Armeen auch, so auch die Rote Armee, die mit keineswegs humaner war als die Wehrmacht, ganz zu schweigen, von deren politischen System (Sozialismus), welches das gleiche ist wie der NazionalSOZIALISMUS nur in rot.
Die Reichswehr/Wehrmacht war zur damaligen Zeit die beste Armee der Welt, nur lieder will das keine sehen und niemand stolz darauf sein. Russland feiert heute noch den Sieg über die Wehrmacht in ihrer Militärparade in Moskau, obwohl es politisch überhaupt keine Bedeutung mahr hat, bzw kein Idealismuskampf mehr herrscht.
Aber zum Thema Verbote und scheu vor der Vergangenheit, es ist zB verboten einen Angriffskrieg zu planen, erstens, wer bitte sollte das ohne politische Zustimmung oder militärische Unterstützung machen (in unserem System braucht man beides und das wäre in diesem Fall ausgeschlossen) und zweitens gehören zu jeder Kampfhandlung Angriffe, auch wenn es sich um eine Verteidigung handelt. Weiterhin gab es mal überlegegungen, ob man in den Vorschriften den Begriff "Angriff" durch "Vorwärtsverteidigung" ersetzt ... also wenn ihr mich frag: xD
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von Ganymed » 15.08.2010, 15:42
natürlich, hat auch keiner gleichgesetzt ... die Armee muss ihren Eid erfüllen, ganz gleich wie der heist, das ist beider Bundeswehr genauso, unser Eid beinhaltet den Schutz der BRD und der Menschrechte/Demokratie.
Eid: "Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu Dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen."
Bitte argumentiert mir jetzt nicht mit dem Afghanistan-Einsatz, das ist ein bisschen komplizierter und schweift glaube ich vom Thema ab ^^
zurück zum Thema:
man sollte aber auch im Hinterkopf behalten, dass dieser "Gnom" legal an die Macht kam und sich dann alles ganz legal zu seinen Gunsten umgestalltet hat. Zum Verbrechen wurde es erst hinterher erklärt, aufgrund von Völkermord, Rassismus, Kreigserklärungen usw usw ...
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