Das Pyrell-Tagebuch - Begleitung aus der Ferne: Jubel und Untergang

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"Die Feier ist groß und die Gedanken tief. Ist das Ende erbracht oder nicht? Die Welt ist geschützt auch wenn nicht gelang, was einst so lange bestrebt war. Und dennoch sind die Herzen der Brüder betrübt. Die Rache des Dämons hat viele ereilt und ein neues Erbauen, auf dem Boden der Diener des Dämons, ist tödlich als alles bisher. Der Sieg war da, aber das Ende ereilte auch den Wurm. So ist die Reise des Meinen die Reise in Nichts."
Unser Reisender beschreibt den Sieg sehr ausführlich. Dabei spricht er von dem Ereignis sowohl mit einem lachenden, als auch mit einem weinenden Auge. Zum einen bedauert er die hohen Verluste, was durchaus verständlich ist, zum anderen wird der Sieg befeiert. Unverständlich bleibt die Phrase "ein neues Erbauen, auf dem Boden der Diener des Dämons, ist tödlich als alles bisher". Es ist bisher unbegreiflich, was der Reisende auch nur ansatzweise gemeint haben könnte. Eventuell ist das die Antwort, warum weder er noch andere "alte" Rassen zur heutigen Zeit existieren. Gegen Ende spricht er von seiner Reise ins Nichts. Es ist leicht verständlich, dass der Reisende das Ende seiner Verbündeten und der Welt in der er lebt kommen sieht. Die Frage ist nur warum das so ist?

Es scheint während des Kampfes sich etwas ereignet haben, was viele Rassen selbst im Nachhinein in den Tod stürzte. Unerklärlich ist nur was es sein könnte.

Dekodierung und Entschlüsselung: Robert Stevens Miller, Gerhard Anastas, Claude Permis, Horal Kadis, John Velt

Aufbewahrung der Originale: Sternenbund Archiv
Arcivatoren: William Henry, Corry Ugan