Das Pyrell-Tagebuch - Univerum 2

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"Gefestigt im Hass bekriegten sich die Alten von Beginn der Zeit. Verbissen in den Gedanken sich gegenseitig zu vernichten, bemühte sich jeder den Anderen zu vernichten um die Welt für alle Zeit allein zu beherrschen. Der Krieg entbrannte erneut im jungen Universum und beflügelte die jungen Arten. Gemeinsam bekämpften die Parteien die Existenz der Anderen und jagten sich in unerbittlichen Schlachten. Getrieben von Hass, geschürt aus Taten von früher, erzählt um zu Blenden, wurde der Kampf auf dem Rücken der Jungen ausgetragen. Gebeutelt vom Krieg und in Anbetracht des Untergangs schafften die beiden Alten die Reise durch das Tor."
So wie es aussieht wurde auch in dem neuen Universum unerbittlich Krieg geführt. Wo zuvor Krieg um Ressourcen geführt wurde, hat man hier nur mehr darum gekämpft den Anderen zu vernichten und um die eigenen Ahnen zu rächen.

Fragwürdig bleibt wieso die beiden Rassen nicht in Frieden leben konnten. Trotz aller Taten und moralischer Vorbehalte müsste es beiden Parteien klar gewesen sein, dass dieser Krieg durchaus das Ende für beide bedeuten konnte. Der Reisende berichtet, dass diese Epoche ebenfalls überstanden wurde und sich erneut beide Parteien ins nächste Universum herüberretten konnten.

Dekodierung und Entschlüsselung: Robert Stevens Miller, Gerhard Anastas, Claude Permis, Horal Kadis, John Velt

Aufbewahrung der Originale: Sternenbund Archiv
Arcivatoren: William Henry, Corry Ugan